Ich begrüße Sie/Dich auf meiner Homepage und freue mich Ihnen/Dir auf diesem Weg einige Informationen zu meiner Person mitteilen zu können.

Ich bin 1962 geboren und habe nach dem Studium der Sonder- und Heilpädagogik und der Polytechnik eine vierjährige Weiterbildung zur Unitiven Körpertherapeutin und danach eine sechsjährige Ausbildung zur Analytischen Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin abgeschlossen. Seit 1989 habe ich mit Kindern und Jugendlichen und deren Eltern im Hortbereich, in der Einzelfallhilfe und in der Familienberatung gearbeitet.

Während des Studiums und in der Zeit meines Klinischen Jahres im Clementine-Kinderhospital in Frankfurt am Main hatte ich aber auch Gelegenheit mit Kleinkindern zu arbeiten und bin persönlich sehr interessiert an der Arbeit mit Säuglingen und ihren Eltern.

Da ich in unterschiedlichen Richtungen ausgebildet bin, fließen sowohl die Körperarbeit als auch gestalterische Elemente in die analytische Arbeit mit ein. Diese nonverbalen Ausdrucksformen entsprechen oftmals eher den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen, die sich manchmal indirekt ausdrücken, anstatt über sich zu reden.

Auf der Basis einer vertrauensvollen Beziehung, die im Verlauf der Behandlung entsteht, können so bis dahin verborgene, belastende Gefühle und Gedanken oder Phantasien zur Darstellung gebracht werden. Allmählich kann dann die unbewußte Bedeutung z.B. im freien Spiel, in Zeichnungen, im Verhalten innerhalb der therapeutischen Beziehung und auch im Körperausdruck besser verstanden werden und die schwierigen Stationen innerhalb der seelischen Entwicklung unterstützend begleitet und Krisen bewältigt werden.

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit sind die regelmäßig stattfindenden Elterngespräche. Die obere Altersbegrenzung liegt bei 21 Jahren zu Therapiebeginn, d.h. bei Antragstellung an die jeweilige Krankenkasse.

Anlässe psychotherapeutische Hilfe zu suchen, können zum Beispiel sein:
Ängste, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Depressionen, dissoziales Verhalten wie weglaufen, Schule schwänzen, Stehlen und Lügen, aggressives Verhalten, Einnässen oder Einkoten, hyperkinetisches Syndrom, Kontakt- und Beziehungsstörungen, Konzentrations- Lern- und Arbeitsstörungen, psychosomatische Erkrankungen wie Asthma, Neurodermitis, Morbus Crohn u. a., körperliche Schmerzen ohne organischen Befund, wie diffuse Bauch- und Kopfschmerzen, psychogene Essstörungen, wie Magersucht, Bulimie und Fettsucht, selbstverletzendes Verhalten, wie Ritzen, Neigung zu Unfällen, Suchtverhalten, wie Drogenmissbrauch, seelischer Rückzug, suizidales Verhalten, Zwänge wie Waschzwang, Zählzwang, ständiges Abschließen, Tics und auch beginnende Beziehungsstörungen zwischen Säuglingen und ihren Eltern.